Sportverletzungen

Die Sporttraumatologie steht für die Behandlung akuter und chronischer Sportschädigungen und Sportverletzungen jeder Art von Freizeitsport bis Leistungssport. Sie beschäftigt sich mit sportspezifischen Verletzungen, Überlastungsschäden der Bewegungsorgane und der Prävention durch vorbeugende Maßnahmen. Besteht ein Missverhältnis von Belastbarkeit und Belastung, können langfristig Überlastungsschäden am Stütz- und Bewegungsapparat die Folge sein. Diese Überlastungsschäden sind häufig nicht einfach zu diagnostizieren und in der Folge auch schwer zu therapieren, da häufig ein Mischbild von Symptomen vorliegt.

Daher ist die Praxisklinik in Rheda-Wiedenbrück eine kompetente Anlaufstelle für Patienten. Neben der exakten Anamneseerhebung und ausführlichen körperlichen Untersuchung, können apparative Diagnoseverfahren wie Röntgen,  Anthropometrie, Haltungs- oder Ganganalyse helfen, die Ursachen für Beschwerden aufzudecken.

Es besteht eine umfangreiche Erfahrung in der Versorgung aller Arten von Sportverletzungen inklusive Verletzungen aller Gelenke, Bänder, Muskeln und Sehnen. Die Versorgung erfolgt wann immer möglich über minimal-invasive Verfahren. Langjährige Erfahrung und Kompetenz in Behandlung und Betreuung von Sportlern ist hierfür die Grundlage.

Die meisten Sportverletzungen betreffen vor allem die Gelenke. Sie finden einige typische Krankheitsbilder in den Gelenkregionen sowie weitere typische Sportverletzungen die nicht die Gelenke betreffen (Muskel, Knochen, Sehnen, Bänder, Knorpel). Schwerpunkte sind:

• Kniegelenk (Meniskus, Kreuzbänder)
• Schultergelenk
• Sprunggelenk (Knöchel)
• Hüftgelenk
• Ellbogengelenke und andere Gelenke