Endoprothetische Versorgung
Das künstliche Kniegelenk
Die Arthrose, der allmähliche Verschleiß, führt zur irreparablen Zerstörung der Gelenkflächen und somit zu ausgeprägten Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zunächst unter Belastung, später auch in Ruhe.
Das Alter, Verletzungen, Unfälle, Gelenkentzündungen, Bewegungsmangel und Übergewicht, Fehl- und Überbelastung wie X oder O Beinstellung können Ursachen der Arthrose sein.
Wenn konservative Behandlungen Ihre Beschwerden nicht mehr lindern, können die verschlissenen Anteile Ihres Kniegelenkes ersetzt werden. Durch einen kompletten oder teilweisen (Schlittenprothese) Ersatz der Gelenkflächen.
Das von uns implantierte künstliche Kniegelenk besteht aus mindestens 3 Komponenten:
1. Die kappenförmige Oberschenkelkomponente, aus einer Metall-Legierung, ersetzt die Gleitflächen des Femurs.
2. Ein Schienbeinplateau, aus gleichem Material, ersetzt die Gleitflächen der Tibia.
3. Dazwischen wird ein Meniskusersatz aus einem hochvernetzten Kunststoff platziert.
4. Bei Bedarf wird die Rückfläche der Kniescheibe mit einem Oberflächenersatz versehen
Bereits am ersten Tag nach der Operation beginnt die Mobilisation unter krankengymnastischer Anleitung. Die Mobilisierung erfolgt parallel auf der Motorschiene, durch Geh- und Bewegungsübungen und Muskeltraining. Am Entlassungstag sollten Sie in der Lage sein, sich selbständig sicher fortbewegen zu können. Das Knie sollte rechtwinklig gebeugt und vollständig gestreckt werden können. In der Regel schließt sich eine Anschlussbehandlung in einer Rehabilitationsklinik an. Nach Ablauf von 3 Monaten werden Sie in der Regel die Belastungen des Alltags problemlos meistern können.
Die Arthrose, der allmähliche Verschleiß, führt zur irreparablen Zerstörung der Gelenkflächen und somit zu ausgeprägten Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zunächst unter Belastung, später auch in Ruhe.
Das Alter, Verletzungen, Unfälle, Gelenkentzündungen, Bewegungsmangel und Übergewicht, Fehl- und Überbelastung wie X oder O Beinstellung können Ursachen der Arthrose sein.
Wenn konservative Behandlungen Ihre Beschwerden nicht mehr lindern, können die verschlissenen Anteile Ihres Kniegelenkes ersetzt werden. Durch einen kompletten oder teilweisen (Schlittenprothese) Ersatz der Gelenkflächen.
Das von uns implantierte künstliche Kniegelenk besteht aus mindestens 3 Komponenten:
1. Die kappenförmige Oberschenkelkomponente, aus einer Metall-Legierung, ersetzt die Gleitflächen des Femurs.
2. Ein Schienbeinplateau, aus gleichem Material, ersetzt die Gleitflächen der Tibia.
3. Dazwischen wird ein Meniskusersatz aus einem hochvernetzten Kunststoff platziert.
4. Bei Bedarf wird die Rückfläche der Kniescheibe mit einem Oberflächenersatz versehen
Bereits am ersten Tag nach der Operation beginnt die Mobilisation unter krankengymnastischer Anleitung. Die Mobilisierung erfolgt parallel auf der Motorschiene, durch Geh- und Bewegungsübungen und Muskeltraining. Am Entlassungstag sollten Sie in der Lage sein, sich selbständig sicher fortbewegen zu können. Das Knie sollte rechtwinklig gebeugt und vollständig gestreckt werden können. In der Regel schließt sich eine Anschlussbehandlung in einer Rehabilitationsklinik an. Nach Ablauf von 3 Monaten werden Sie in der Regel die Belastungen des Alltags problemlos meistern können.